Stadt Bauwelt #237
Das Gold der Stadt
"Der Raum kommt der Zeit nicht hinterher" (zit.). Gemeint sind damit sich immer schneller ändernde Bedürfnisse, die im Kontrast zur naturgemäß trägen Architektur stehen, was im Wesentlichen in Leerständen und Abriss resultiert.
Dabei bieten insbesondere bereits gebaute Strukturen Potentiale - und einen Fundus an Ressourcen. Der Beitrag "Das Gold der Stadt" widmet sich dem Potential des Bauens im Bestand und der Kritik an radikalen Neustrukturierungen.
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zuletzt bearbeitet am: 25.11.2024